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Digitale Instandhaltung in der Industrie

Die heutigen Anforderungen an die Instandhaltung in Produktionsunternehmen sind wohl höher denn je. Ziel ist es, sowohl Ausfallkosten zu reduzieren, Produktionsstillstände zu vermeiden, als auch die Zuverlässigkeit der Maschinen und Anlagen zu erhöhen. Diese Aspekte sollen neben steigenden Stückzahlen und knapper gesetzten Terminen erreicht werden. Zusammengefasst: Produktionsprozesse sollen effizienter werden – und das bei immer komplexer werdenden Maschinen.

Hinzu kommt der Fachkräftemangel, der wesentlich zum Anstieg der Herausforderungen in produzierenden Unternehmen beiträgt. Die ältere Generation verschwindet aus den Unternehmen und gleichzeitig herrscht ein Mangel an Nachwuchskräften.

Sind das unüberwindbare Herausforderungen oder gibt es eine mögliche Lösung für die beschriebenen „Probleme“? Was bedeuten die Schlagworte „Digitalisierung in der Industrie“ oder „Industrie 4.0“ und welche Entwicklungen und Folgen sind damit verbunden?

In diesem Praxisguide wollen wir Ihnen über diese und weitere Themen einen Überblick verschaffen und Sie Schritt für Schritt durch die verschiedenen Möglichkeiten der Digitalisierung – auch für Ihre Instandhaltung – führen.

Digitalisierung in der Aluminium-Industrie

Die Aluminiumbranche bereitet sich schon seit einer Weile auf die Digitalisierung und die Implementierung von Industrie 4.0-Technologien vor. Das ergab eine Befragung von 240 Aluminium-Experten aus 39 Ländern anlässlich der ALUMINIUM-Weltmesse bereits im Jahr 2018.

So standen schon 2018 bei rund 90 Prozent der Unternehmen Industrie-4.0-Anwendungen auf der Agenda. 62 Prozent waren bereits in der Entwicklung von Strategien oder in der Umsetzung.

Und trotzdem ist der Begriff Industrie 4.0 für einige Unternehmen heute noch zu abstrakt und wenig greifbar. Etwas verständlicher wird es, wenn man sich konkrete Digitalisierungsbeispiele in der Praxis ansieht. Solche Beispiele zeigen, wie verschiedenste Lösungen eingesetzt werden können, um die Produktion zu digitalisieren. Sie inspirieren und zeigen, welche Potenziale in verschiedenen Bereichen schlummern.

Anforderungsanalyse / Lastenheft

Wir wissen, dass es manchmal gar nicht so leicht ist, die Anforderungen an ein neues System zu Papier zu bringen. Besonders wenn verschiedene Abteilungen an der Kaufentscheidung beteiligt sind. Deshalb haben wir zwei Checklisten entwickelt, die Ihnen dabei helfen.

Instandhaltungs-Software (CMMS)

Energiemanagement-Software (EMS)

Elektronisches Schichtbuch (ESB)

MES-Auswahl in 5 Schritten

Ihr Unternehmen ist einzigartig, dementsprechend einzigartig sind auch Ihre Bedürfnisse und Anforderungen an ein MES. Ein solches System bietet eine Vielzahl von Funktionen, aber welche davon benötigen Sie wirklich? Und welcher Anbieter bietet Ihnen die Funktionen, die Sie brauchen?

Dieser 18-seitige Guide und die ergänzende 4-seitige Checkliste sollen Ihnen bei der Auswahl und Einführung eines geeigneten MES helfen.

Guide und Checkliste führen Sie durch das Projekt „MES-Auswahl“. In 5 Schritten geht es dabei unter anderem um die Erfassung der eigenen Anforderungen, die Auswahl möglicher Anbieter und um die Entscheidung für das optimale System.

Einkaufsführer: Energiemanagementsoftware

In unserem Einkaufsführer finden Sie auf 20 Seiten so ziemlich alles, was Sie über unsere Energiemanagement-Software wissen müssen: Aufbau, Funktionen, Anforderungen, Feedback und Preise.

4 Wege, um Produktionskosten zu senken

Moderne Software und Technik ermöglichen eine intelligente Analyse des Ressourcenverbrauchs in der Produktion. Anhand der Analyse-Ergebnisse können Optimierungen vorgenommen werden, die die Produktionskosten enorm senken können.

In unserem Forschungsprojekt „e³f“ haben wir gemeinsam mit der HTW Dresden an Technologien und Methoden zur automatischen Auswertung von Energiedaten erforscht. Dabei sind verschiedene Algorithmen und Analyse-Möglichkeiten entstanden, die es den Anwendern erlauben, aus komplexen Datenbeständen einfache Maßnahmen abzuleiten. 

Ein Beispiel: Die „Rüstmatrix“ zeigt die Ressourcenaufwände und Kosten für Produktwechsel. Und das für alle möglichen Szenarien. Allein die Veränderung der Produktionsreihenfolge kann damit eine Menge Kosten einsparen. Bei einem unserer Kunden konnten damit sogar über 300€ pro Produktwechsel (!) eingespart werden.

Lesen Sie in unserem Whitepaper mehr über die Rüstmatrix und weitere neue Möglichkeiten zur Datenanalyse und Optimierung in der Produktion.

Broschüren und Infoblätter

Weitere Downloads (wie Broschüren, Infoblätter oder Präsentationen) speziell zu uns und unseren Produkten finden Sie auf unserer Webseite.